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Autor/inn/enGrünewald, Uwe; Degen, Ulrich; Dresbach, Bernhard; Liermann, Hannelore; Seyfried, Brigitte
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelEvaluierung der neugeordneten industriellen Metall- und Elektroberufe. Erste Reaktionen der Ausbildungsbetriebe in der Metall- und Elektroindustrie auf die Neuordnung der Ausbildungsberufe. Ergebnisse einer kombinierten fernmündlichen und schriftlichen Befragung.
QuelleBerlin u.a.: Bundesinst. fuer Berufsbildung (1989), 51 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterMedienwirkungsforschung; Elektroindustrie; Industrie; Ausbildungsberuf; Elektroberuf; Metallberuf; Reform
AbstractDie Veränderungen in den Ausbildungsberufsstrukturen der industriellen Metall- und Elektroberufe sind erheblich: Für den Metallbereich wurden sechs neue Ausbildungsberufe geschaffen, von denen sich fünf in insgesamt 16 Fachrichtungen aufgliedern. Abgelöst wurden hierdurch 37 alte Metallberufe - für den Elektrobereich wurden vier neue Ausbildungsberufe geschaffen, die sich in acht Fachrichtungen aufgliedern. Hier wurden 13 alte Elektroberufe abgelöst. Alle Betriebe im industriellen Metall- und Elektrobereich, die im Rahmen einer Qualitätserhebung geantwortet hatten, wurden im Frühjahr 1989 zunächst telefonisch, danach ergänzend schriftlich auf eine Reaktion auf die Neuordnung befragt. Bei der telefonischen Befragung gelang es, alle Betriebe zu einer Antwort zu bewegen! Auf diese Weise ist ein vollständiger Überblick über das betriebsspezifische Umstellungsverhalten der betroffenen Betriebe möglich. Auf die schriftliche Befragung gingen von 200 Ausbildungsbetrieben Antworten ein: Dies bedeutet ein Rücklauf von 80 von Hundert. Ein Vergleich der strukturellen Daten der vorliegenden Betriebsbefragungen mit Daten aus der Ausbildungsstatistik befasst sich mit quantitativem Umstellungsverhalten auf Betriebsebene, Veränderungen bei der Anzahl der Auszubildenden in den einzelnen Berufen und Veränderungen auf der Ebene der Ausbildungsbetriebe. In einer kombinierten telefonischen und schriftlichen Befragung wurden im Frühjahr dieses Jahres 250 Ausbildungsbetriebe im Metall- und Elektrobereich nach ihrer Reaktion auf die Neuordnung der industriellen Metall- und Elektroberufe in quantitativer und qualitativer Hinsicht befragt. Diese Betriebe sind das vollständige Teilsample (Ausbildung in Metall- und/oder Elektroberufen) aus einer repräsentativen Untersuchung aus dem Jahre 1987 zur Qualität der betrieblichen Ausbildung bei ca. 10.000 Ausbildungsbetrieben. Fragen zur Änderung des quantitativen Ausbildungsverhaltens richten sich zum einen auf die Zahl der Betriebe (bzw. der von ihnen angebotenen Ausbildungsgänge), zum anderen auf die Zahl der Ausbildungsplätze. Ziel der qualitativen Befragung war es, zu prüfen, inwieweit bei den Betrieben ein Bewusstsein für die neuen Qualifikationsanforderungen vorhanden ist und ob. bzw. in welcher Form sie auf die neuen Anforderungen mit einer Umgestaltung ihrer Ausbildung reagieren. Klar ist, dass eine Betriebsbefragung zu diesem frühen Zeitpunkt nur erste Hinweise auf mögliche Veränderungen zu geben imstande ist. (IAB 2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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