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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bis zum Stichtag 30. September 1988 hatten Unternehmen und Verwaltungen 604 000 neue Auszubildende eingestellt. Knapp 62 000 Ausbildungsplätze konnten nicht besetzt werden, dagegen blieben 24 800 Ausbildungsplatzbewerber unvermittelt. Das waren 9 000 weniger als 1987. Allerdings wird die regionale Ausbildungsplatzsituation durch regionale Wirtschaftsstrukturen und Beschäftigungssituationen bestimmt. Angesichts dieser unterschiedlichen wirtschaftsstrukturellen Bedingungen in den Regionen und der voneinander abweichenden Angebots- und Nachfrageverhältnisse in den Berufsgruppen und Branchen ist mehr Flexibilität von Angebot und Nachfrage sowie mehr Mobilität bei den Ausbildungsplatzbewerbern notwendig. Die zukünftige Gestaltung beruflicher Ausbildung in Betrieb und Schule muss, auch im Hinblick auf die Ausbildungsdauer, in engem Zusammenhang mit der Aufgabe gesehen werden, das Verhältnis, die Abgrenzung und die Abstimmung von beruflicher Aus- und Weiterbildung angemessen und bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Es müssen auch Lösungen gefunden werden für Jugendliche, die trotz unterstützender Hilfe (ausbildungsbegleitend oder in einer überbetrieblichen Einrichtung) an den Anforderungen der anerkannten Ausbildungsberufe scheitern. Es liegt im Interesse der Jugendlichen, der Wirtschaft und Gesellschaft, wenn ihnen gezielte Qualifizierungsangebote gemacht werden können, die sich an ihrer Leistungsfähigkeit orientieren und ihnen die Risiken an- und ungelernter Arbeitskräfte ersparen. (BIBB).
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Standortunabhängige Dienste
Berufsbildungsbericht 1989. 1989.
2194868
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