Berufsstartprobleme junger Facharbeiter und Facharbeiterinnen in Nordrhein-Westfalen.

Autor/in	Vesper, Joachim
Institution	Nordrhein-Westfalen. Min. fuer Wissenschaft und Forschung
Titel	Berufsstartprobleme junger Facharbeiter und Facharbeiterinnen in Nordrhein-Westfalen.
Quelle	Opladen: Westdeutscher Verl. (1989), 239 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. 3236
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-03236-4
DOI	10.1007/978-3-663-14495-3
Schlagwörter	Determinante; Berufsausbildung; Facharbeiter; Bedarf; Forschungsbericht; Regionaler Faktor; Absolvent; Junger Erwachsener; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Sekundaeranalyse. "In der Untersuchung wird versucht, auf regionaler Ebene die Entwicklung der Arbeitslosigkeit auf der Schwelle zwischen betrieblicher Ausbildung und Beruf zu analysieren und praktizierte Ansaetze zum Abbau der Uebergangsprobleme auf ihre Wirksamkeit hin zu ueberpruefen. Es wird versucht, Vorschlaege fuer Erweiterungen der Handlungspielraeume regionaler Akteure bezueglich der besonderen oertlichen Probleme auszuarbeiten, deren Umsetzung in die Praxis gleichzeitig zur Verbesserung der Funktionsfaehigkeit der regionalen Arbeitsmaerkte beitraegt. Es zeichnen sich im Ergebnis dann zwei Gruppen von Regionen ab: Eine Gruppe, in der der Staat, d. h., die Gemeinde, durch eine Initiative Arbeit schaffte, die dann in den 90er Jahren, wenn Lehrlinge knapp werden, ueberfluessig werden wird. Eine zweite Gruppe bilden die Regionen, in denen Sektoren mit ruecklaeufiger Beschaeftigung, aber hochmodernen Arbeitsplaetzen und Ausbildungskapazitaeten - wie im Bergbau und in der Stahlindustrie - die Ausbildung (zum Beispiel in der Elektrotechnik) uebernehmen. Wird in diesen Regionen nicht durch Ansiedlungserfolge oder durch oeffentliche Nachfrage der Berufsstart erleichtert, so fuehrt die hochtechnologische Ausbildung zur Abwanderung." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)