Zielgruppendifferenzierung und Politik-Marketing in der Rehabilitation.

Autor/in	Semlinger, Klaus
Sonst. Personen	Sadowski, Dieter (Hrsg.); Rendenbach, Ingo M. (Hrsg.)
Titel	Zielgruppendifferenzierung und Politik-Marketing in der Rehabilitation.
Quelle	Aus: Neue Zielgruppen in der Schwerbehindertenpolitik. Frankfurt, Main u.a.: Campus (1989) S. 195-219Verfügbarkeit
Reihe	Campus Forschung. 623; Trierer Schriften zu Sozialpolitik und Sozialverwaltung. 02
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-593-34181-6
Schlagwörter	Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktpolitik; Rehabilitationspolitik; Quantitative Angaben; Behinderter
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Politikberatung. "Offenkundig ist die Arbeitsmarktsituation Behinderter, vor allem die von Schwerbehinderten, besonders problematisch. Dementsprechend sind sie denn auch eine herausgehobene Zielgruppe der Arbeitsmarktpolitik. Es gibt eine Reihe fuer sie vorbehaltene Schutz- und Foerderungsrechte und speziell fuer ihre Unterstuetzung zustaendige Institutionen und Sondereinrichtungen. Angesichts der unbefriedigenden Erfolge stellt sich die Frage, ob diese Hervorhebung als besondere Zielgruppe notwendig und ausreichend oder im Gegenteil eher unzweckmaessig und dysfunktional ist. In dem Beitrag wird dieser Frage ausfuehrlicher nachgegangen, wobei zunaechst ueberprueft wird, ob (Schwer-)Behinderte tatsaechlich vor besonderen, d. h. spezifischen Arbeitsmarktproblemen stehen. In einem zweiten Schritt werden dann einige Vor- und Nachteile der zielgruppenspezifischen Foerderung Schwerbehinderter diskutiert. Diesem Politikansatz wird dann ein alternatives Konzept gegenuebergestellt, das sich als Politik- Marketing bezeichnen laesst und in seinen Grundzuegen vorgestellt wird. Abschliessend werden einige Schlussfolgerungen fuer die Rehabilitationspolitik gezogen." (Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)