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Autor/inGruening, Marlies
InstitutionZentralinstitut fuer Seelische Gesundheit
TitelFrauenbeschaeftigung in Industriebueros.
Bestandsaufnahme und Entwicklungstrends.
QuelleBielefeld: Kleine (1989), 186 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss. u. d. T. Berufsperspektive von weiblichen kaufmaennischen Angestellten. Eine Analyse der Personalbewegungen in Industrieverwaltungen von 1973 bis 1984 unter besonderer Beruecksichtigung der Frauenbeschaeftigung im mittleren Angestelltenbereich.
ReiheMaterialien zur Frauenforschung. 09
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89370-130-3
SchlagwörterFrau; Angestellter; Arbeitsmarkt; Beruf; Bürotechnik; Dissertation; Frau; Kaufmännischer Beruf; Hochschulschrift; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufliche Stellung; Berufschance; Berufsproblem; Frauenerwerbstätigkeit; Bürotechnik; Industrieverwaltung; Kaufmännischer Beruf; Dissertation; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Quantitative Angaben; Angestellter
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1973 bis 1984. Forschungsmethode: empirisch, Befragung. "Mit dem Ziel, grundlegende Erkenntnisse ueber die Beschaeftigungsentwicklung und -persepktiven von weiblichen kaufmaennischen Angestellten zu gewinnen, wurde diese Untersuchung konzipiert und durchgefuehrt. Von mehr als hundert Betrieben der Privatindustrie sind detaillierte personalstatistische Daten und weitere, den Technologieeinsatz betreffende Informationen fuer den Zeitraum von 1973 bis 1984 erhoben worden. Die Ergebnisse lassen sich in ihrer Quintessenz wie folgt zusammenfassen: Die Beschaeftigungsentwicklung von weiblichen kaufm. Angestellten war in den 70er und beginnenden 80er Jahren nicht so hoffnungslos, wie Sekptiker zu Beginn der 70er Jahre befuerchtet hatten. Zwar waren, wie vermutet, Frauen aus einfachbezahlten Taetigkeitsfeldern in hohem Umfang freigesetzt worden. Ebenfalls entsprechend der pessimistischen Prognose waren Frauen an der erheblich ausgeweiteten Beschaeftigung im hochbezahlten Angestelltenbereich kaum beteiligt worden. Im mittleren Angestelltenbereich ist jedoch die Praesenz von Frauen nicht, wie befuerchtet, zurueckgegangen, sondern angestiegen. An den insgesamt 12prozentigen Personalausweitungen im mittleren kaufm. Angestelltenbereich partizipierten Frauen sogar fast paritaetisch. Von einer geschlechtsneutralen Personalpolitik sind selbst im mittleren Angestelltenbereich die Betriebe allerdings noch weit entfernt. Nach wie vor haben auch hier maennliche Beschaeftigte Vorrang vor Frauen beim innerbetrieblichen Aufstieg. Aber Verdraengung von Frauen durch Maenner im mittel- oder gar einfachbezahlten Angestelltenbereich sind nur in Ausnahmebetrieben vorhanden. Als Tendenz zeichnet sich bei der Realisierung des mittelbezahlten Ersatz- oder Zusatzbedarfs ein Vorrang innerbetrieblicher Hoeherqualifizierung von Frauen vor externer Rekrutierung maennlicher Fachkraefte ab. (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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