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Autor/inn/enGensior, Sabine; Hagemann-White, Carol; Hohenberger, Lydia; Schicke, Hildegard
TitelFrauen in der Lebensmitte.
Weiterbildung zwischen Familie und Beruf.
QuellePfaffenweiler: Centaurus (1989), 181 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte / Berliner Institut für Sozialforschung und Sozialwissenschaftliche Praxis. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89085-415-X
SchlagwörterEinstellung (Psy); Familie; Frau; Frauenberuf; Arbeitsmarktpolitik; Berlin; Beruf; Beschäftigungspolitik; Familie; Frau; Gutachten; Programm; Technik; Berufsbildung; Büroberuf; Frauenberuf; Förderung; Frauenförderung; Frauenförderung; Förderung; Programm; Berufsbildung; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Berufsproblem; Beschäftigungspolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Büroberuf; Sozialer Beruf; Verwaltungsberuf; Verwaltungsberuf; Fortbildung; Gutachten; Quantitative Angaben; Technik; Berlin
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Gutachten, Lehrprogramm, Projektbegleitung, empirisch, Aktenanalyse, Befragung, Beobachtung, deskriptive Statistik, Interview, Expertengespraech, Gruppendiskussion. Schwierigkeiten und Probleme von Frauen nach der Familienphase und vor der eventuellen Wiederaufnahme einer Berufstaetigkeit waren Ausgangspunkt des 1984 - 1987 geforderten Programms "Weiterbildung von Frauen in der Lebensmitte" (ab 35. Lebensjahr). Seine wissenschaftliche Begutachtung basiert auf einem "Mehr-Methoden- Ansatz", dessen Kernstueck die Befragung von Teilnehmerinnen der Informations- und Orientierungskurse sowie der berufsfeldbezogenen Kurse (hauswirtschaftlicher, sozialer und pflegerischer sowie Buero- und Verwaltungsbereich) ist. Zentrale Fragestellungen der Untersuchung sind die Umsetzung der Programmziele durch die Traeger und Veraenderungen bei den Kursteilnehmerinnen. Abgeleitete Empfehlungen orientierten ergaenzend zu betrieblichen und tarifvertraglichen Regelungen und familienpolitischen Massnahmen auf eine oeffentliche Arbeitsmarkt- und Beschaeftigungspolitik, der berufliche Wiedereinstieg fuer Frauen ohne gravierende Dequalifizierung abrichtet. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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