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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGaugler, Eduard; Schlaffke, Winfried
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelWeiterbildung als Produktionsfaktor.
QuelleKöln: Deutscher Institutsverl. (1989), 47 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. 145
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-24895-X
SchlagwörterInvestition; Produktionsfaktor; Strukturwandel; Unternehmen; Berufsbildung; Wirtschaftssystem; Bildungsinvestition; Humankapital; Technologische Entwicklung; Gesellschaftspolitik; Humankapital; Bildungsinvestition; Investition; Personalmanagement; Produktionsfaktor; Strukturwandel; Unternehmen; Wirtschaftssystem; Berufsbildung; Qualifikationsbedarf; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Politikberatung. Die in dem Band enthaltenen Aufsaetze ("Weiterbildung - Zukunftschancen unserer Wirtschaft", W. Schlaffke; " Betriebliche Bildungsarbeit als Unternehmensinvestition", E. Gaugler) "beleuchten die betriebliche Weiterbildung aus betriebswirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Sicht. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind die Ausgaben fuer die Qualifizierung von Mitarbeitern als Investition zu verstehen. Im Unterschied zu Investitionen in das Sach- und Finanzvermoegen sind Bildungsausgaben eng an die Mitarbeiterpersoenlichkeit gebunden. Es liegt an ihr, ob sie das erworbene Bildungsgut in der Praxis einsetzt und produktiv werden laesst oder ob es vorenthalten wird und deshalb ungenutzt bleibt. Wegen ihrer grossen betriebswirtschaftlichen Bedeutung muessen Bildungsplanungen langfristig angelegt werden. Neue technische Systeme und die zu ihrer Beherrschung benoetigten Qualifikationen muessen miteinander und nicht nacheinander entwickelt werden. Der Einsatz neuer Techniken ohne angemessene Weiterbildung bedeutet Vergeudung von Ressourcen, denn vorhandene Moeglichkeiten einer humaneren und zugleich wirtschaftlicheren Produktion werden ohne das notwendige Wissen nicht erkannt und bleiben ungenutzt. Betriebliche Weiterbildung, die auf die vielfaeltigen unternehmerischen und individuellen Beduerfnisse ausgerichtet ist, kann nur funktionsfaehig sein, wenn sie auch ein Hoechstmass an Flexibilitaet besitzt. Damit laesst sich Weiterbildung nicht in der Form strukturieren und organisieren wie andere Bildungsgaenge. Sie entzieht sich somit weitgehend vereinheitlichender und reglementierender Verordnungen." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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