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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Computerprogramme vom Typ STORYBOARD hält der Autor zwar für äußerst motivierend, sie scheinen ihm aber kaum mehr als zu grammatischer und lexikalischer Analyse von Texten anzuregen. Sein CONTEXT-Programm für IBM- kompatible Computer geht darüber hinaus und berücksichtigt über die gespeicherten (richtigen wie falschen) Antwortmöglichkeiten auch funktionale und stilistische Varianten. Auf anaphorische wie kataphorische Referenz macht das Programm durch inverses Video aufmerksam, so daß die Bearbeiter bei der Füllung von Textlücken den Kontext im Auge behält. Im Falle von CONTEXT handelt es sich um einen Dialog zur Förderung der Verständigungsfähigkeit. Da die sprachliche Kreativität der Programmbearbeiter nicht vollständig vorhersehbar ist, enthält CONTEXT ein Modul zur Speicherung unvorhergesehener Schülerantworten, die dann dem Antwortspeicher hinzugefügt werden können. Außerdem soll das Programm vorzüglich im Gruppenunterricht eingesetzt werden, so daß der Lehrer für die Betreuung einzelner Gruppenmitglieder zur Verfügung steht. (HIBS/HME).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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