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Sonst. PersonenDavies, Norman F. (Hrsg.)
Titel(Themenheft).
QuelleIn: System : an international journal of educational technology and applied linguistics, 16 (1988) 1, 140 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0346-251X
SchlagwörterEmpirische Forschung; Statistische Auswertung; Validität; Einstellung (Psy); Gymnasium; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Mündlicher Test; Lernen; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Lehrplan; Differenzierung; Unterrichtsforschung; Computerunterstützter Unterricht; Diktat; Mündlicher Ausdruck; Sprachfertigkeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Französisch; Hochschule; Fachsprache; Rezension
AbstractHeft 1/1988 wird eingeleitet mit einem Grundsatzartikel von Rod Ellis, "Investigating language teaching: the case for an educational approach". Auf den Seiten 1 bis 11 beschaeftigt sich der Autor mit der Frage, ob die Uebung sprachlicher Formen im Unterricht den Erwerb von Sprache foerdert. Die Antwort faellt differenziert aus, lautet im Prinzip aber "nein", solange Uebung als Pattern Drill definiert wird. Der Autor skizziert ein Modell zur Erforschung des Sprachenlernens in einem schulischen Kontext, das Informationen aus theoretischen (Linguistik) und empirischen (Klassenunterrichtsbeobachtung und -forschung) Quellen zieht. David Cross geht in dem folgenden Aufsatz ("Selection, setting and streaming in language teaching", S. 13 - 22) mit einer empirischen Studie der Frage nach, aufgrund welcher Kriterien in Londoner Gymnasien und Gesamtschulen die Differenzierung in Leistungsgruppen erfolgt bzw. ob diese Kriterien staerker vom Endexamen als von der individuellen Sprachfaehigkeit der Schueler bestimmt werden. Vor zwei Aufsaetze zum computergestuetzten Fremdsprachenunterricht (István Kecskés, "Computer programs to develop both accuracy and fluency", S. 29 - 35 und Richard E. LeMon, "Cultural differences affecting the international transfer of computerized language learning", S. 37 - 40) hat der Herausgeber eine Arbeit von Tessa Woodward gesetzt, die in "Loop-input: a new strategy for trainers" auf den Seiten 23 bis 28 eine Vorschau auf zwei ihrer Buecher zur Lehreraus- und -fortbildung gibt. In "Examining the spoken English of students of European Business Studies: purposes, problems and perspectives" gewaehrt Richard Alexander auf den Seiten 41 bis 48 Einblick in die fachsprachliche Ausbildung, speziell die Pruefung von Studenten der Betriebswirtschaft, die an der Fachhochschule Osnabrueck einen Kurs in "European Business Studies" belegt haben. Die Pruefung des muendlichen Ausdrucksvermoegens in Englisch als Fremdsprache ist auch Gegenstand des von Mark Calderbank und Muhammad Awwad gemeinsam verfassten Artikels "Testing oral communication: why and how?" (S. 49 - 59). Sie beschreiben den an der Yarmouk Universitaet (Jordanien) verwendeten Test, mit dem bis zu 1100 Studenten pro Pruefung untersucht werden. An der Shiraz Universitaet (Iran) besteht die Notwendigkeit, Studenten des Englischen, die frueher von englischsprachigen Lektoren examiniert wurden, von einheimischen Professoren auf ihre Sprechfaehigkeit im Englischen hin zu ueberpruefen. Darueber berichtet Abolojavad Jafarpur in "Non-native raters determining the oral proficiency of EFL learners" (S. 61 - 67). Christopher Cleary liess arabische Lerner des Englischen ein Diktat schreiben und gab ihnen dann in einem zweiten Durchgang Gelegenheit, stehengebliebene Fehler zu beseitigen ("Pragmatic dictation: the effect of a double exposure", S. 69 - 75). Die Gewinne waren gering, jedoch staerker auf Seiten schwaecherer Schueler zu veranschlagen. Gleichzeitig buesste das Diktat als integrativer Test an Validitaet ein. Abschliessend berichtet Adrian Holliday in "Project word as an evaluative device" (S. 77 - 86) ueber die Unterstuetzung, die britische ELT-Fachleute in einem Fachsprachenkurs an der Universitaet Damaskus im Hinblick auf kommunikative Unterrichtsfuehrung anzubieten in der Lage waren. Im Rezensionsteil der Zeitschrift gibt Albert Raasch auf den Seiten 87 bis 96 anhand zahlreicher Publikationen einen Ueberblick ueber die methodisch-didaktische Entwicklung der letzten zehn Jahre: "Une décennie de discussion en didactique et linguistique appliquée en France 1976 - 1986".
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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