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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWoehrl, Hans-Georg
TitelEingliederungschancen von Behinderten und gesundheitlich Beeintraechtigten.
Ergebnisse einer Befragung der Absolventen des Berufsfoerderungswerks Heidelberg von 1984 und 1985 zwei Jahre nach Abschluss der Ausbildung.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 21 (1988) 2, S. 291-306
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterZufriedenheit; Arbeit; Erfolgskontrolle; Berufliche Integration; Berufliche Rehabilitation; Berufstätigkeit; Berufsförderungswerk; Zufriedenheit; Absolvent; Erfolgskontrolle; Arbeit; Berufliche Integration; Berufschance; Berufstätigkeit; Berufliche Rehabilitation; Quantitative Angaben; Berufsförderungswerk; Absolvent; Behinderter
AbstractForschungsmethode: Befragung, empirisch. "Durch eine schriftliche Befragung mit einer Ruecklaufquote von etwa 70% sind die beruflichen Eingliederungschancen von Absolventen des BFW Heidelberg ermittelt worden. Zwei Jahre nach Abschluss waren 81% der Absolventen des Jahres 1984 und 84% der Absolventen des Jahres 1985 berufstaetig. Im Vergleich zu den Vorjahren sind damit die Eingliederungsquoten deutlich gestiegen. Der Anteil Berufstaetiger korreliert im 10-Jahres-Zeitraum von 1977 bis 1987 deutlich hoeher mit der Anzahl der Erwerbstaetigen als mit der Zahl der Arbeitslosen. Die Beschaeftigungsqualitaet ist bei den meisten ausgesprochen gut. Viele koennen durch die berufliche Rehabilitation ihren beruflichen Status oder ihr Einkommen verbessern. Die Eingliederungschancen werden sowohl vom Ausbildungsberuf und vom Ausbildungsniveau als auch von persoenlichen Merkmalen, vor allem der Art und Schwere der Behinderung, beeinflusst. Es zeigen sich Kumulations- und Kompensationseffekte: in Berufen mit geringeren Arbeitsmarktchancen verstaerkt sich der Einfluss von persoenlichen Merkmalen, die die Eingliederung erschweren; in Berufen mit besseren Arbeitsmarktchancen wird er weitgehend kompensiert. Insgesamt sprechen die Ergebnisse fuer die Qualitaet der BFW-Ausbildung und die Richtigkeit der verstaerkten Qualifizierung von Problemgruppen des Arbeitsmarktes." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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