Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Rozen, Janine |
|---|---|
| Titel | Les génitifs adnominaux pré- ou postposés: Quelle différence? |
| Quelle | In: Nouveaux cahiers d'allemand, (1988) 1, S. 23-38 |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | französisch; deutsche Zitate |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0758-170X |
| Schlagwörter | Statistische Auswertung; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Genitiv; Grammatik; Grammatikstoff; Korpus (Linguistik); Semantik; Sprachliche Korrektheit; Syntax; Textsorte; Thema-Rhema-Gliederung; Wortstellung; Analyse |
| Abstract | Die Verfasserin befasst sich mit dem Genitiv, sofern er an attributiv gebrauchten Personen- oder Ortsnamen (mit der Form -s) vor oder auch nach einem Substantiv erscheint. (Beispiel: Peters Heft, das Heft Peters). Sie richtet ihr Hauptaugenmerk auf die Frage: Wann benutzt man den attributiven Genitiv vorangestellt, wann nachgestellt? (Sie kommt dabei auch auf Konkurrenzformen zu sprechen wie "die Beethovenschen Sonaten", "die Sonaten Beethovens"). Durch eine genaue Korpusanalyse kann sie zeigen, dass fuer die Wahl einer der beiden Alternativen u. a. phonetische, prosodische, syntaktische sowie semantisch bzw. praediktionale (Thema-Rhema!) Gruende eine Rolle spielen koennen. Die Arbeit enthaelt auch Angaben zum Auftreten von attributiven Genitiven in verschiedenen Textsorten und bringt auch den Nachweis, dass der vorangestellte Genitiv nicht Ausdruck einer "gewaehlten Sprechweise" (Duden) ist. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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