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Autor/inJeschek, Wolfgang
TitelBildungsbeteiligung stieg weiter.
Tendenz zur Stabilisierung auf hohem Niveau?
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 55 (1988) 45, S. 609-614Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Schülerzahl; Erwerbsbeteiligung; Studentenzahl; Statistik; Entwicklung; Quantitative Angaben; Auszubildender; Jugendlicher; Junger Erwachsener
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1960 bis 1986. Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch, Sekundaeranalyse, Zeitreihe. In dem Beitrag wird untersucht, wie sich die Bildungsbeteiligung - d. h. der prozentuale Anteil der Schueler und Studenten einschliesslich der Auszubildenden an der gleichaltrigen Wohnbevoelkerung - von 1960 bis 1986 veraendert hat. Der Schwerpunkt liegt bei den 15- bis unter 25jaehrigen. Datengrundlage sind die Bevoelkerungszahlen, denen Daten aus den Statistiken der Erwerbspersonen, der Schueler und Studenten gegenuebergestellt werden. Ergebnisse: Die Bildungsbeteiligung der 15- bis unter 20jaehrigen nahm im Untersuchungszeitraum von gut 50 Prozent auf 83 Prozent zu, die der 20- bis unter 25jaehrigen vervierfachte sich und lag 1986 bei 25 Prozent. Die Expansion war in den achtziger Jahren nicht mehr so stark wie in den siebziger Jahren, als die Bildungsbeteiligung jaehrlich um etwa ein Prozent anstieg. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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