Recurrent Education - Recurrent Work. Orientierungen kuenftiger Bildungspolitik.

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Autor/in	Edding, Friedrich
Titel	Recurrent Education - Recurrent Work. Orientierungen kuenftiger Bildungspolitik.
Quelle	In: Zeitschrift für internationale erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung, 5 (1988) 1, S. 19-31Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-3806; 0930-9381
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Allgemeinbildung; Bildungspolitik; Verschulung; Schulbildung; Programm; Arbeitswelt; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Fortbildung; Lebenslanges Lernen; Praxisbezug
Abstract	Forschungsmethode: normativ. "Die Formel Recurrent Education - Recurrent Work steht fuer ein auf Verbesserung der Effizienz gerichtetes bildungspolitisches Reformprogramm, das Anfang der siebziger Jahre durch die OECD in die Diskussion gebracht wurde. Es war veranlasst durch Fehlentwicklungen mit der Tendenz der "Verschulung" und der Konzentration organisierten Lernens in einer sich immer mehr verlaengernden vorberuflichen Lebensphase. Diese Tendenz wird hier als fortdauernd bestaetigt und in ihren Folgen beschrieben. Die Gegenbewegung der "Entschuler" wird als Irrweg dargestellt. In Weiterfuehrung der Ansaetze des genannten OECD-Programms wird fuer die Bundesrepublik Deutschland eine Reihe von Reformmassnahmen empfohlen, die als geeignet erscheinen, schulische Bildung und ausserschulische Erfahrung in geplanter Wechselwirkung zu verknuepfen sowie eine andere Verteilung des organisierten Lernens ueber die Lebenszeit zu ermoeglichen." ( Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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