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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1970 bis 1987. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Politikberatung, Zeitreihe, Tabellen. Der Beitrag untersucht die Weiterbildungsbeteiligung von Beschaeftigten. Neben der quantitativen Entwicklung seit 1970 wird die Struktur der nicht arbeitslosen Weiterbildungsteilnehmer dargestellt. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Beteiligung von Beschaeftigten an AFG-gefoerderten Bildungsmassnahmen trotz einer Steigerung in juengster Zeit als unzureichend angesehen werden muss. "Die Eintrittszahlen in berufliche Weiterbildungsmassnahmen entsprechen etwa der Situation in den fruehen 70er Jahren, der gestiegene Stellenwert beruflicher Weiterbildung fuer Arbeitnehmer und Betriebe schlaegt sich in der Weiterbildungsbeteiligung von Beschaeftigten nicht ausreichend nieder. Darueber hinaus scheint es sich um einen Teilnehmerkreis zu handeln, der ueber relativ gute Bildungsvoraussetzungen verfuegt, bildungsferne Gruppen stehen dagegen weitgehend abseits. Erhebliche Unterschiede in der Bildungsbeteiligung ergeben sich darueber hinaus in regionaler Hinsicht. Die finanziellen Foerderungsmoeglichkeiten fuer Beschaeftigte scheinen insgesamt unzureichend. Fuer eine Erhoehung der Bildungsbeteiligung sollte deshalb vom Gesetzgeber eine Verbesserung der Foerderungsmoeglichkeiten fuer Beschaeftigte angestrebt werden." (IAB2).
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0341-4515
Walden, Guenter: Die Beteiligung von Beschaeftigten an Massnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung nach dem Arbeitsfoerderungsgesetz (AFG). 1988.
2180031
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