Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Scotti-Rosin, Michael |
|---|---|
| Titel | Norm im Wandel - Das Franzoesische in der Frankophonie. |
| Quelle | In: Französisch heute, 19 (1988) 1, S. 1-14 |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | deutsch; französische Zitate |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0342-2895 |
| Schlagwörter | Didaktische Grundlageninformation; Sachinformation; Sprachnorm; Sprachwandel; Umgangssprache; Varietät; Frankofonie; Französisch; Landeskunde; Provinz; Schriftsprache; Belgizismus; Sprachwissenschaft; Belgien; Frankreich; Kanada; Québec; Schweiz |
| Abstract | In seiner Bestandsaufnahme zur Diskussion um die Norm innerhalb der Frankophonie beschraenkt sich der Autor auf jene Laender, in denen Franzoesisch als L1 gelten kann, da allein in ihnen die Normproblematik eine gewisse Bedeutung erlangt hat. Norm ist dabei keine konkrete hexagonale Varietaet, sondern eher eine Abstraktion, die jedoch haeufig mit der Sprachform der gehobenen buergerlichen Klasse der franzoesischen Hauptstadt identifiziert wird. Schwerpunktmaessig und exemplarisch wird das Franzoesische in Belgien vor diesem Hintergrund diskutiert, die Varietaeten in der Schweiz und Kanada immer dann herangezogen, wenn zusaetzliche Abweichungen auftreten. Helvetismen und Belgizismen werden fuer die Sprechsprache notiert. Auch in Québec beginnt man, sich von der Bevormundung durch Frankreich zu loesen. Aenderungen in der Schriftsprache werden jedoch kaum verzeichnet. Die Schriftsprache ist und bleibt das die Frankophonie einende Band. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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