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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHecht, Karlheinz; Green, Peter S.
TitelKommunikative Wirksamkeit von Schuelerbriefen - ein Produkt von Sprachschwierigkeit?
QuelleIn: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 23 (1988) 1, S. 1-8Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0013-8185
SchlagwörterStatistische Auswertung; Persönlichkeit; Brief; Englisch; Experiment; Fremdsprachenunterricht; Grammatik; Gymnasium; Hauptschule; Kommunikative Kompetenz; Persönlichkeit; Realschule; Stil; Wortschatz; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Fehlerbewertung; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Brief; Grammatik; Kommunikative Kompetenz; Sprachliche Korrektheit; Stil; Wortschatz; Fremdsprachenunterricht; Englisch
AbstractUm die kommunikative Wirksamkeit von Schuelerbriefen zu bestimmen, liessen die Autoren je 20 deutsche Schueler aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium einen Brief an einen imaginaeren Partner in England schreiben. Bei drei von Realschuelern geschriebenen Briefen waren sich deutsche und englische Korrektoren ueber die Benotung einig. Diese drei Briefe wurden nun 50 gleichaltrigen englischen Schuelern vorgelegt mit der Bitte, sie ebenfalls zu korrigieren und dann in eine Beliebtheitsrangfolge zu bringen. Diese Beliebtheitsrangfolge korrelierte positiv mit der festgestellten sprachlichen Richtigkeit. Um festzustellen, ob noch andere Kriterien zu der Rangfolge beigetragen hatten, wurden die zweit- und drittplazierten Briefe im Hinblick auf ihre Sprachrichtigkeit dem Niveau des erstplazierten Briefs angeglichen und noch einmal einer vergleichbaren Gruppe von 44 englischen Schuelern vorgelegt. Die Rangfolge blieb aber dieselbe. Daraus und aus den Kommentaren der englischen Schuelern wird geschlossen, dass es hauptsaechlich die Persoenlichkeit des Schreibers, der Briefinhalt und dessen Stil sind, die ueber die Plazierung entschieden haben muessen. Fuer den Fremdsprachenunterricht werden moegliche Konsequenzen angesprochen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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