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Autor/inGerhard, Rolf
TitelDie Entwertung der Hochschulausbildung durch berufliche Weiterbildung nach dem AFG.
QuelleIn: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (1988) 2, S. 22-24Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-5859
SchlagwörterAkademiker; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Umschulung; Berufsbildung; Hochschule; Praxisbezug; Einarbeitung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Höherqualifikation; Arbeitsförderungsgesetz; Einarbeitung; Berufsbildung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Höherqualifikation; Qualifizierung; Akademiker; Hochschule; Fortbildung; Universitäre Erwachsenenbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Umschulung; Dequalifizierung; Praxisbezug
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert. Mit diesem Beitrag moechte der Autor eine Diskussion ueber die Notwendigkeit eines Engagements der Hochschulen fuer die berufliche Weiterqualifizierung ihrer arbeitslosen Absolventen anstossen. Es erscheint unverantwortlich, Absolventen zu produzieren, deren berufliche Um- und Weiterqualifizierung - zumal, wenn sie ihre Konkurrenzfaehigkeit auf dem Arbeitsmarkt nicht unter Beweis stellen koennen oder verloren haben - allein anderen Bildungsbereichen zu ueberlassen. Der Anspruch berufsbezogener wissenschaftlicher Ausbildung, unter dem die Diplomstudiengaenge angetreten sind, ist zu ergaenzen durch ein entsprechendes Weiterbildungsangebot auch fuer arbeitslose Absolventen. Das versucht der Autor in den drei Kapiteln anzureissen: 1. Entwicklung der Akademikerarbeitslosigkeit 2. Teilnahme von Akademikern an arbeitsmarktpolitischen Massnahmen nach demn AFG 3. Notwendigkeit der Qualifikationserweiterung von arbeitslosen Akademikern durch die Hochschulen Zunaechst wird zu zeigen sein, dass es sich bei der Akademikerarbeitslosigkeit weder um ein marginales noch um ein temporaeres Problem handelt. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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