Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Duesterhaus, Gerhard |
|---|---|
| Titel | Ein kanadischer Entwicklungsroman: "Who Has Seen the Wind" von W. O. Mitchell. |
| Quelle | In: Der fremdsprachliche Unterricht, 22 (1988) 89, S. 17-20 |
| Beigaben | Abbildungen |
| Sprache | deutsch; englische Zitate |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0340-2207 |
| Schlagwörter | Englisch; Entwicklungsroman; Fremdsprachenunterricht; Initiation; Kanada; Literatur; Literaturunterricht; Roman; Interpretation; Landeskunde; Fachdidaktik; Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Entwicklungsroman; Gegenwartsliteratur; Literatur; Literaturunterricht; Roman; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Initiation; Landeskunde; Interpretation; Kanada |
| Abstract | In seinem 1947 erschienen, episodenreichen Roman "Who has seen the Wind" schildert W. O. Mitchell die praegenden Jahre des Jungen Brian O'Connal, der waehrend der Trockenperiode Ende der zwanziger und Anfang der dreissiger Jahre in einem Praeriestaedtchen Saskatchewans aufwaechst. Der Junge wird mit Krankheit und Tod bei Mensch und Tier konfrontiert, aber auch mit in einzelnen Romanfiguren verkoerperten moralischen Kategorien von Toleranz und Naechstenliebe bis zu Herrschsucht, Heuchelei und Egoismus. Der Autor zeigt, wie die drei wichtigsten Symbole - Wind, Praerie und Stadt - sich in den 32 Kapiteln des Romans manifestieren. Fuer die Behandlung im Unterricht wird eine Orientierung an den vier Romanteilen empfohlen und der Hinweis gegeben, dass man das Gesamtwerk durch Kuerzung gut straffen koenne. Fuer 17 - 19 Jahre alte Schueler eignet sich diese bei kanadischen Schuelern und Studenten besonders beliebte Lektuere, weil sie neben dem Haupthandlungsstrang auch Nebenthemen, wie Diskriminierung von Minderheiten, Gesetz und Moral, das Verhaeltnis von Mensch und Natur oder Individuum und Gesellschaft anschneidet. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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