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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Curricula sind von den Forderungen nach systematischem Aufbau und Flexibilitaet bestimmt. Sie sollen dem Lehrer ermoeglichen, sich an die spezifische Situation seiner Klasse anzupassen. Je nachdem, fuer welches Organisationsprinzip man sich entscheidet (Notionen, Funktionen oder linguistische Strukturen), steigt oder faellt das Mass an Systematizitaet. Bei struktureller Progression ist ein Hoechstmass an Systemhaftigkeit des Lehrplans gegeben. Form und Bedeutung muessen jedoch gleichermassen beruecksichtigt werden. Um zu verhindern, dass die in Notionen und Funktionen verkoerperte Bedeutung von der strukturellen Progression "aufgesogen" wird, schlaegt der Autor eine Aufgabenteilung zwischen Curriculumplaner und Lehrer vor: der eine waehlt die zu lehrenden Einheiten aus, der andere richtet deren Progression ein und stellt die Beziehung zwischen den Funktionen/Notionen und ihren sprachlichen Realisationen her. Wie ein modular aufgebauter Syllabus, in dem Strukturen, Notionen und Funktionen separat aufgelistet und getrennt vorgehalten werden, konkret aussehen koennte, zeigt der Autor an Beispielen. Der Vorteil modular organisierter Kurse liegt darin, dass die Items der Datenbank immer wieder neu kombiniert werden koennen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0307-8337; 0951-0893
Batstone, Rob: Teachers and course design: the case for a modular approach. 1988.
2179402
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