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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dass und wie es moeglich ist, mit Hilfe der Computersimulation im Unterricht eine gesellschaftsprognostische Analyse der Industriegesellschaft im Wandel durchzufuehren und die Schueler dabei zu einer ueberlegenen Faehigkeit im Umgang mit wissenschaftlichen oder in der Oeffentlichkeit diskutierten Prognosen ueber gesellschaftliche Entwicklungen (wie beispielsweise diejenige, dass die Deutschen aussterben) angeleitet werden, zeigt der vorgestellte Unterrichtsversuch im Grundkurs Sozialwissenschaften, bei dem es um die in die Zukunft gerichtete Berechnung von Trends aus Daten der gegenwaertigen Gesellschaft geht. Die Darstellung der Unterrichtskonzeption umfasst Hinweise zu den Unterrichtsbedingungen, sachanalytische sowie didaktische und methodische Ueberlegungen, die insbesondere die Vorteile der Computersimulation gegenueber dem hermeneutischen Verfahren der Texterschliessung, aber auch die dabei auftretenden Schwierigkeiten reflektieren. Der Bewertung des Unterrichtsversuchs dienen die Beobachtungen waehrend seines Verlaufs und die Hervorhebung des fachlichen Ertrags. Ein Ausblick auf moegliche andere Computersimulationen im sozialwissenschaftlichen Unterricht beschliesst den Beitrag.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0016-5875
Viechtbauer, Hans-Peter: Computersimulation im sozialwissenschaftlichen Unterricht. 1988.
2178287
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