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Einfuehrung in das Wasserspringen. Dargestellt am Beispiel eines Unterrichtsvorschlags fuer eine Klasse 8.1. Allgemeine Ueberlegungen zum Wasserspringen in der Schule.
Es werden allgemeine didaktische Entscheidungen zum Wasserspringen in der Schule vorgestellt. Wasserspringen verfuegt ein komplexes Anforderungsprofil, so dass beim Schueler ueber vielfaeltige koerperliche und mentale Entwicklungsreize gesetzt werden (z. B. Sprung- und Schnellkraft, Beweglichkeit, Ueberwindung von Angst). Das Lernen in der Gruppe ermoeglicht auch das Verfolgen von sozial- affektiven Lernzielen. Fuer die langfristige Sicherung der beschriebenen Lernziele ist ein kontinuierlicher Lernprozess notwendig, der sich in drei Lernstufen unterteilt: 1. Wasser-/Sprunggewoehnung; 2. Grundlegende Techniken; 3. Training und sportliche Anwendung. Waehrend der 1. und 2. Stufe sollte das spielerische Lernen im Vordergrund stehen. Am Ende der 2. und in der 3. Stufe erfolgt die verstaerkte Orientierung an der sportartspezifischen Technik, die letztlich zur Feinform entwickelt werden soll. In einem abgegrenzten Abschnitt wird auf die grosse Bedeutung der Angst beim Wasserspringen und deren Ueberwindung mit Hilfe des Lehrers eingegangen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0342-2461
Steinebach, Gerhard: Einfuehrung in das Wasserspringen. Dargestellt am Beispiel eines Unterrichtsvorschlags fuer eine Klasse 8.1. Allgemeine Ueberlegungen zum Wasserspringen in der Schule. 1988.
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