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Fresnelsche Beugungsphaenomene an Kante, Draht und Spalt lassen sich unter Einsatz eines an Schulen ueblichen Helium-Neon-Lasers, eines Y-t- Schreibers und eines ueber ein prozessorgesteuertes Getriebe beweglichen Wagens mit Fotowiderstand und Hindernis, wie detailliert beschrieben, in Grund- und Leistungskursen der Sekundarstufe II ausmessen und mit theoretisch erzielten Ergebnissen vergleichen. Die Theorie geht hierbei von einfachen eindimensionalen Beschreibungen aus, die bei Nutzung des Huygens'schen Prinzips ueber geometrisch leicht zu beurteilende Situationen zur Berechnung von Wirk- und Blinderregersummen relevanter Wellenamplituden fuehren, wie ausfuehrlich dargestellt ist. Ein fuer den Commodore C64 in SIMONS BASIC geschriebenes Rechnerprogramm liegt bei, das Intensitaetsverteilungen des Lichts nach der Beugung an Kante, Draht bzw. Spalt zu berechnen gestattet, wie auch den Zusammenhang zwischen Summen von Blind- und Wirkamplituden ueber die Cornu-Spirale zu visualisieren erlaubt. Experimentelle Ergebnisse und Bildschirmwiedergaben sind beigefuegt, Aspekte einer Weiterfuehrung der Arbeit werden eroertert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Fresnelsche Beugung des Lichtes in der Schule.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Ruehenbeck, Christian: Fresnelsche Beugung des Lichtes in der Schule - Experiment und rechnergestuetze Theorie. 1988.
2176627
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