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Schon in der Grundschule koennen musikalische Meisterwerke erarbeitet werden. Die Autorin berichtet ausfuehrlich von der Beschaeftigung mit den beiden Schwerpunkten ihrer musikpaedagogischen Arbeit, Haydns "Schoepfung" und Mozarts "Zauberfloete". Aus dem Oratorium greift sie exemplarisch die Stellen "Erschaffung des Menschen" und "Erschaffung des Lichts" heraus und schildert den Zugang dazu ueber ein Volkslied resp. ueber den sinnlich fassbaren Nachvollzug der Entstehung des Lichts. Weiterhin zeigt sie Moeglichkeiten fuer faecheruebergreifenden Unterricht auf. Die Arbeit an der "Zauberfloete" gipfelt in einer eigenen szenischen Gestaltung der Oper unter Mitarbeit des Saengers Christian Boesch. Die Autorin zeichnet die Entstehungsgeschichte dieser Auffuehrung detailliert nach und gibt einen Ueberblick ueber ihren Aufbau. Weitere Aktivitaeten, die das Ziel hatten, die Kinder mit der sie umgebenden Musikkultur vertraut zu machen, waren ein Opernbesuch ("Pollicino" von Henze) und ein Liederabend. Bald entwickelten sich die Kinder zu eifrigen Konzertbesuchern, womit wichtige Ziele der Autorin, "die Verbindung mit dem Leben unserer Stadt und die Gemeinschaft mit den Eltern" erreicht werden konnten. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Haydns "Schoepfung" und Mozarts "Zauberfloete" in der Grundschule.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0027-4747
Lentsch, Margit: Mit Kindern unterwegs zu grossen Werken der Musik. Haydns "Schoepfung" u. Mozarts "Zauberfloete" in d. Grundsch. 1988.
2174691
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