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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor gibt - basierend auf langjaehrigen Erfahrungen in der Planung und Moderation von Kinderkonzerten - Anregungen zur Durchfuehrung solcher Veranstaltungen. Nach Hinweisen zum Adressatenkreis (5- 12jaehrige Kinder, begleitet von Lehrern und Eltern) und zu geeigneten Musikwerken schildert er die Gestaltung von Kinderkonzerten, die in einen erlaeuternden und einen Auffuehrungsteil gegliedert sind. Hinzu kommen Vorschlaege zur Art und Weise der Erlaeuterungen; genannt werden u. a. Moeglichkeiten zum handelnden Mitvollzug der Kinder, die in der Schule vorbereitet werden koennen. Dias und die Vorstellung von einzelnen Musikinstrumenten dienen der Veranschaulichung. Der Autor geht weiterhin auf den institutionellen Rahmen der Kinderkonzerte ein, der von Kontinuitaet gepraegt sein sollte, und erwaehnt die notwendige Schulung der vorbereitenden Lehrkraefte. Abschliessend eroertert er die unterschiedlichen Verhaltensweisen und Einstellungen der Orchestermusiker gegenueber diesen Veranstaltungen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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