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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
CRE-action ist die Zeitschrift der Europaeischen Rektorenkonferenz. Das vorliegendende Heft steht unter dem Thema "die Hochschulabsolventen von morgen", d. h. es werden Probleme von Qualitaet und Quantitaet im Hochschulbereich mehrerer europaeischer Staaten im Hinblick auf den kuenftigen Akademikerbedarf eroertert. Der Leitartikel des Heftes ist ein Beitrag von Prof. Dr. Friedrich Buttler und Dr. Manfred Tessaring, beide am Institut fuer Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nuernberg. Sie analysieren die Arbeitsmarkttrends fuer Hochschulabsolventen in der Bundesrepublik Deutschland seit 1975 bis hin zum Jahre 2000. Sie weisen darauf hin, dass derzeit etwa 90 Prozent aller erwerbstaetigen Hochschulabsolventen Taetigkeiten ausueben, fuer die eine akademische Vorbildung auch wirklich erforderlich ist. Weiterhin geben 90 Prozent aller Hochschulabsolventen an, dass sie die durch ihre akademische Ausbildung erworbenen Qualifikationen verwenden koennen, wohingegen Absolventen der beruflichen Bildung nur zu 80 Prozent ihre Qualifikationen nuetzen koennen (die Teilgruppe der Frauen nur zu 60 Prozent). Die Arbeislosigkeit von Hochschulabsolventen liegt zur Zeit bei etwa 5 Prozent, fuer Absolventen der beruflichen Bildung liegt sie bei 6 Prozent und fuer die ungelernten Arbeitskraefte bei etwa 17 Prozent. Aufgrund von Projektionen des Akademikerbedarfs, die vom Institut fuer Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Zusammenarbeit mit der Prognos AG erstellt wurden, kommen die Autoren zu dem Schluss, dass auch in Zukunft die Arbeitsmarktbedingungen fuer die Hochschulabsolventen relativ vorteilhaft aussehen. Durch den technologischen Wandel wird der Bedarf an ungelernten Kraeften zurueckgehen, waehrend der Bedarf an Hochschulabsolventen steigen wird. Gleichzeitig nimmt aber auch die Zahl der Hochschulabsolventen zu. Bei einer jaehrlichen wirtschaftlichen Wachstumsrate von 2, 5 Prozent werden sich nach Ansicht der beiden Autoren keine besonderen Ungleichgewichtigkeiten zwischen Akademikerangebot und Akademikerbedarf ergeben. Selbst wenn das wirtschaftliche Wachstum geringer ausfaellt, werden die Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage fuer die Hochschulabsolventen immer noch geringer ausfallen als fuer andere Gruppen.
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Buttler, Friedrich; Tessaring, Manfred: University graduates in the FRG: too many or too few. in relation to what? 1988.
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