Zur Frage geschlechtsspezifischer Unterschiede in Beziehungen zwischen Schulnoten und Leistungstests. 3. Aufl.

Autor/in	Kühn, Rolf
Titel	Zur Frage geschlechtsspezifischer Unterschiede in Beziehungen zwischen Schulnoten und Leistungstests. 3. Aufl.
Quelle	Frankfurt, Main: Dt. Inst. für Internat. Pädag. Forschung (1988), V, 60 S.Verfügbarkeit
Reihe	Forschungsberichte
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 55-58
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-88494-012-0
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Korrelation; Intelligenztest; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schuljahr 04; Schulerfolg; Schulnote; Prognose; Mädchen; Deutschland
Abstract	Im Anschluss an verschiedentlich in der Literatur mitgeteilte Befunde wird anhand einer Stichprobe von 249 Viertklässlern gezeigt, dass die bei Mädchen gegenüber Jungen bessere Vorhersage von Schulnoten durch kognitive Leistungstests nicht allein im Zusammenhang mit Beurteilungs-Variablen auf Seiten des Lehrers in Form von Schulnoten auftritt, sondern auch im Rahmen tatsächlicher Schulleistungen, für die der "Allgemeine Schulleistungstest" von Fippinger (1967) ein Kriterium darstellte. Einige Ergebnisse sprechen weiterhin dafür, dass diese Differenzen bezüglich der Vorhersagbarkeit durch die bessere Integration der Mädchen in das Schulsystem zu erklären sind. Darüber hinaus wird über einige Nebenergebnisse berichtet, wie z.B. über die Verteilungspraxis, Zuverlässigkeit und Geschlechtsabhängigkeit der Zensuren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1994_(CD)