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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland (Bundesrepublik) / Bundesminister für Bildung und Wissenschaft
TitelBerufsbildungsbericht 1988.
QuelleBad Honnef: Bock (1988), XII u. 198 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagen und Perspektiven fuer Bildung und Wissenschaft. 19
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterAusbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Berufsausbildung; Bevölkerung; Bilanz; Statistik; Berufsbildung; Entwicklung; Ausbilder; Bildungsförderung; Bildungsförderung; Förderungsmaßnahme; Bilanz; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungsbericht; Qualifizierungsmaßnahme; Ausbildungsplatz; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzvermittlung; Ausbildungssituation; Statistik; Fortbildung; Entwicklung; Regionalverteilung; Bevölkerung; Ausbilder; Ausländer; Behinderter; Jugendlicher; Deutschland-BRD
AbstractErstmals seit 1981 überstieg 1987 im Bundesgebiet insgesamt das Angebot an Ausbildungsplätzen die Nachfrage. Auch in sechs Bundesländern war das der Fall. Angebotslücken gab es in den drei Stadtstaaten, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Verbesserung der Ausbildungsstellensituation ist also bei nach wie vor hoher Nachfrage erreicht worden. Die Anzahl der bis zum 30.9.87 abgeschlossenen Ausbildungsverträge ging um etwa 5,7 v. H. auf knapp 646 000 zurück. Vor dem Hintergrund dieser insgesamt gesehen verbesserten Ausbildungsplatzsituation werden aber die regionalspezifischen Probleme deutlicher. Auch die berufsstrukturellen Unterschiede zwischen Angebot und Nachfrage bestehen fort. Es gibt Anzeichen, dass sich bei entspannter Ausbildungsplatzsituation Angebot und Nachfrage bei einzelnen Berufen weiter auseinanderentwickeln könnten. Schon jetzt gibt es in einigen Regionen und Branchen Nachwuchsmangel, während in anderen nach wie vor ein Ausbildungsplatzmangel besteht. Weiterhin sind jungen Frauen in der beruflichen Bildung, der Förderung der Berufsausbildung behinderter und benachteiligter Jugendlicher und den Weiterbildungsproblemen Erwachsener Ausführungen gewidmet. Die internationale Zusammenarbeit in Fragen der beruflichen Bildung wird für die wirtschaftliche, soziale und technologische Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Partnerländer immer wichtiger. Zu diesem Zweck ist vor allem der internationale Erfahrungsaustausch zu intensivieren und durch gezielte bilaterale Kooperationsangebote an ausgewählte Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer zu verbessern. (BIBB).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1997_(CD)
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