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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Lehrphasenmodell beschreibt den Lehrvorgang mit den Lehrinhalten bis zu deren Anwendung in Kommunikationssituationen in fuenf Phasen: Praesentation, Einuebung, Kognitivierung, Transfer und Anwendung. Die Praxis ergibt meist Abweichungen von diesem Schema. Zur 3. Phase: Das Lernen von Bedeutungen ist ein aktiver Prozess, in dem der zu lernende neue Stoff zusammen mit dem eigenen Vorwissen zu verarbeiten ist; hierauf folgt das operative Ueben, das einem Bearbeiten gleichkommt. Die Transferphase bereitet die Anwendbarkeit von Strukturen vor, die Bedingungen hierzu sind vom Lehrer beeinflussbar. Was die Anwendung betrifft, so ist das Ueben in einer Maximalsituation im Dialog zu verfolgen. Der Verfasser verdeutlicht sie an Gespraechen auf dem Markt oder innerhalb einer Klasse, wobei es um die Planung einer gemeinsamen Fahrt geht. Weitere Beispiele stellen den Steuerungsfaktor im Unterrichtsgeschehen dar. Eine tabellarische Zusammenfassung gibt den Zusammenhang zwischen bestimmten Lernschwierigkeiten der Schueler und den darauf abgestellten Lehrphasen wieder, wobei es in erster Linie um die Ausbildung produktiver Faehigkeiten geht. Die dargestellten Lehrangebote sollen das Lernen erleichtern und zur Verbesserung der Lernleistung beitragen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Zimmermann, Guenther: Lehrphasenmodell fuer den fremdsprachlichen Grammatikunterricht. .
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