Man marschiert als Frau auf Neuland. Ueber den schwierigen Weg der Frauen in die Wissenschaft.

Autor/in	Wetterer, Angelika
Sonst. Personen	Gerhardt, Ute (Hrsg.); Schuetze, Yvonne (Hrsg.)
Titel	Man marschiert als Frau auf Neuland. Ueber den schwierigen Weg der Frauen in die Wissenschaft.
Quelle	Aus: Frauensituation. Veraenderungen in den letzten zwanzig Jahren. Frankfurt, Main: Suhrkamp (1988) S. 273-291Verfügbarkeit
Reihe	Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft. 726
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-518-28326-X
Schlagwörter	Frau; Beruf; Berufsproblem; Karriere; Berufswahl; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Wissenschaftler
Abstract	Forschungsmethode: empirisch; biographische Methode; Interview; Einzelinterview. Der Beitrag verarbeitet die Ergebnisse einer muendlichen Befragung von 69 Wissenschaftlerinnen zu ihrem Weg in den Beruf. Uebereinstimmend wird der berufliche Werdegang an der Hochschule von Frauen als eher von Zufaelligkeiten bestimmt geschildert, wohingegen maennliche Wissenschaftler ihre Karriere eher bewusst planen. Dieser Tatbestand wird einerseits auf ein unterschiedliches Verhaeltnis zur Wissenschaft und zum Wissenschaftsbetrieb zurueckgefuehrt, ist andererseits auch als geschlechtsspezifische "Strategie der Selbstdarstellung oder Identitaetspraesentation" zu verstehen, die fuer die Frauen "die Differenz zwischen Weiblichkeit und Karriere fuer die jeweils eigene Person zum Verschwinden bringt". (IAB)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)