Träume eines Geistersehers oder Geisteswissenschaft? Die Erkenntnistheorie Rudolf Steiners.

Autor/in	Treml, Alfred K.
Titel	Träume eines Geistersehers oder Geisteswissenschaft? Die Erkenntnistheorie Rudolf Steiners.
Quelle	In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik, 10 (1987) 1, S. 17-24 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2433; 0175-0488
DOI	10.25656/01:23591
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-235919
Schlagwörter	Methode; Methodologie; Begriff; Denken; Intuition; Wahrnehmung; Anthroposophie; Begriff; Begründung; Denken; Erkenntnis; Freiheit; Geisteswissenschaften; Idee; Intuition; Methode; Wahrnehmung; Erkenntnistheorie; Axiom; Methodologie; Wesen; Voraussetzung; Erkenntnis; Axiom; Freiheit; Anthroposophie; Erkenntnistheorie; Wesen; Geisteswissenschaften; Steiner, Rudolf; Begründung; Idee; Realität; Voraussetzung; Steiner, Rudolf
Abstract	Die Erkenntnistheorie Steiners ist nicht aus einem Guß, sondern nach und nach entwickelt worden und geht deshalb nicht ganz ohne Brüche zusammen. Man kann drei Phasen und damit drei, auch zeitlich aufeinanderfolgende Teile unterscheiden: 1. die erkenntnistheoretische Grundlegung in seiner Dissertation (1), 2. sein erkenntnistheoretisches Hauptwerk "Philosophie der Freiheit" und schließlich 3. die Beschreibung der Methode, des Weges, wie man zu "übersinnlichen" Erkenntnissen einer anthroposophischen Geisteswissenschaft kommt, also gewissermaßen seine auf der Erkenntnistheorie aufbauende Methodologie (3; 4). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/2