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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHuppmann, Gernot; Werner, Angela
TitelPeter Villaume (1746-1825): ein Pädagoge der Aufklärung als Vorläufer der Verhaltenstherapie bei Kindern.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 36 (1987) 8, S. 301-307Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-27048
SchlagwörterPädagogik; Angst; Angstbewältigung; Furcht; Verhaltenstherapie; Angst; Biografie; Furcht; Kind; Pädagoge; Pädagogik; Psychotherapie; Verhaltenstherapie; Werk; Angstbewältigung; Kind; Psychotherapie; Pädagoge; Wissenschaftsgeschichte; Aufklärung (Epoche); Biografie; Werk; Villaume, Peter
AbstractDie Vorgeschichte der Verhaltenstherapie ist bislang nur wenig erforscht. Namhaft gemachte Vorläufer derselben wie Locke, Itard, Bourneville, durchweg Ärzte und Pädagogen, haben sich meist mit der Behandlung von Kindern beschäftigt. Es liegt daher nahe, unter den Erziehungswissenschaftlern der vorigen Jahrhunderte weitere Vorläufer der Verhaltenstherapie zu vermuten. In der hier vorgelegten historiographischen Studie wird der Blick auf einen weithin unbekannten Pädagogen der Aufklärung gelenkt, den Philanthropen Peter Villaume (1746-1825). Der Leser findet zunächst die wichtigsten Stationen seines Lebens nachgezeichnet und kurz sein (heil-) pädagogisches Werk gewürdigt. Die weiteren Ausführungen gelten dann Villaumes Anschauungen von den verschiedenen Arten der Furcht und den von ihm ebenso propagierten wie praktizierten Verfahren des Abbaus von (abnormen) Ängsten im Kindesalter. Einen Vergleich seiner Therapietechniken mit denen von Jones, einer Mitarbeiterin Watsons, schließt sich an. Der Beitrag endet mit Überlegungen zu der Frage, weshalb Villaumes Bedeutung für die Entwicklung der Verhaltenstherapie so lange nicht gewürdigt wurde. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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