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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Versuch, die Aufsaetze von Heft 1/1987 zu gruppieren, fuehrt zu folgenden Einteilungen, die mit den Schlagwoertern "Computergestuetzter Fremdsprachenunterricht", "Differenzierung", "reaktives und interpretatives Sprachenlernen", "Sprachpolitik", "Sprachunterricht jenseits blossen Funktionierens", "Wortschatzlernen", "Sprachliche Fertigkeiten" und "Lesefaehigkeit" zu umschreiben waeren. K. L. Evelyn Ng und William P. Olivier ("Computer assisted language learning: an investigation on some design and implementation issues", S. 1 - 17) berichten, was sie aus der Literatur und aus Frageboegen zu ihrem Thema in Erfahrung bringen konnten, Norma Norrish ("One teacher, many levels", S. 19 - 25) stattet einen Bericht ab ueber Differenzierungsmassnahmen an einer neuseelaendischen Hochschule. In dem Aufsatz von Giuseppina Cortese ("Interaction in the FL classroom: from reactive to proactive experience of language", S. 27 - 41) wird dafuer plaediert, nicht nur reaktive Lernweisen zuzulassen, sondern projektive und interpretative Heuristiken im Schueler anzuregen. David Cross ("A language policy for WFL?", S. 42 - 45) wendet sich gegen bedingungslosen Englischunterricht in Entwicklungslaendern, wenn es an genuegend ausgebildetem Personal fehlt, und Gerry Abbot ist dagegen, dass Schuelern nur beigebracht wird, ausserhalb der Schule fremdsprachlich zu fungieren. Er ist bemueht, den Englischunterricht in den Erziehungsbereich zurueckzuholen. Sein Aufsatz unter dem Titel "EFL as education" steht auf den Seiten 47 bis 53. Der naechste Aufsatztitel ist selbsterklaerend: Ludo Beheydt, "The semantization of vocabulary in foreign language learning", S. 55 - 67. Dass Schueler bei dem Sprachenpaar Schwedisch:Englisch in vielen Faellen die Bedeutung von Woertern aus dem Kontext ziehen koennen, zeigt Rolf Palmberg in "On lexical inferencing and the young foreign-language learner" (S. 69 - 76). Auch der Titel von Inés Pozzi-Escots Arbeit ist selbsterklaerend: "Student's preferences in learning English in Lima, Peru" gewidmet. Miriam Sholam et al. ("Reading comprehension tests: general or subject-specific?", S. 81 - 88) weisen nach, dass zwischen Lesetext, Studienfach und Testergebnis ein Zusammenhang besteht. E. Joycey ("Teaching towards the text and the multiple-choice question type tests", S. 89 - 95) zeigt zehn Techniken auf, mit deren Hilfe der Lehrer seinen Schuelern helfen kann, die Multiple-Coice-Fragen der Lesetests zu beherrschen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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0346-251X
(Themenheft). 1987.
2160006
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