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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Ausgabe spricht folgende Themenbereiche an: David Morris praesentiert die Ergebnisse einer Umfrage an englischen Schulen zu den Bedingungen des Fremdsprachenunterrichts hinsichtlich Lehrangebot, Lehrmaterialien, Fortbildungsmoeglichkeiten fuer Lehrer, etc. ("Resources for Modern Language Teaching", S. 211 - 216). François Monnanteuil untersucht die Konzeption des franzoesischen 'Baccalauréat' ("L'Examen de Fin d'Etudes Secondaires en France", S. 217 - 221). John L. Clarke und Joan Macrae beschreiben die Beteiligung des Lehrers bei der Entwicklung der Curricula ("Curriculum Development is Teacher Development", S. 221 - 229). D. P. McCrory tritt fuer eine staerkere Gewichtung des Muendlichen im Fremdsprachenunterricht ein ("Orals: The Real Issue in Foreign Languages", S. 229 - 235). K. E. M. George illustriert an verschiedenen Beispielen aus franzoesischen Romanen des 20. Jahrhunderts die Verwendung von Anglizismen im Franzoesischen ("The Use of English Words in the Twentieth Century French Novel", S. 235 - 240). R. Ball stellt in einem ausfuehrlichen Beitrag die historische Entwicklung der unterschiedlichen Sprachgruppen in Belgien und die Auswirkungen des Sprachkonflikts auf ihr Zusammenleben dar ("Unitarism versus Pluralism in Belgium", S. 245 - 255). T. R. P. Brighouse beklagt die geringe Effektivitaet des Fremdsprachenunterrichts an weiterfuehrenden Schulen in England und macht Verbesserungsvorschlaege ("Modern Languages", S. 257 - 262).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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(Themenheft). 1987.
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