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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBredella, Lothar
TitelDie Struktur schueleraktivierender Methoden. Ueberlegungen zum Entwurf einer prozessorientierten Literaturdidaktik.
QuelleIn: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 34 (1987) 3, S. 233-248Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7085
SchlagwörterKultur; Erziehungswissenschaft; Interkulturelle Kommunikation; Kreativität; Produktive Fertigkeit; Fremdsprachenunterricht; Kreativität; Lesen; Literatur; Literaturunterricht; Text; Didaktik; Interpretation; Landeskunde; Fachdidaktik; Kultur; Kognitives Lernen; Affektives Lernen; Kognitives Lernen; Lernprozess; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Lernerorientierung; Fachdidaktik; Literatur; Literaturunterricht; Text; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Landeskunde; Lesen; Interpretation; Kontrastierung
AbstractBei der Reflexion der Frage nach schueleraktivierenden Methoden gelangt der Verfasser zu der Ueberzeugung, dass diese nicht ausschliesslich unter Motivationsaspekten, sondern von der Sache her betrachtet werden muessen. Als Beispiel waehlt er die Text- und Literaturdidaktik, wobei die Aufmerksamkeit besonders darauf zu richten ist, welche Taetigkeiten bzw. welche Erfahrungsprozesse beim Schueler ablaufen, wenn er mit literarischen Aufgaben konfrontiert wird. Der Prozess des Verstehens steht somit im Vordergrund (nicht nur die reine Vermittlung), und es bedarf der Entwicklung methodischer Ansaetze, die die kognitiven, kreativen und affektiven Faehigkeiten der Schueler herausfordern. In Anlehnung an Madisons Ausfuehrungen zum kreativen Denken und Verstehen, das durch die Gegenueberstellung mit Neuem, Unbekanntem ausgeloest wird, muessen daher auch schueleraktivierende Methoden so konzipiert sein, dass Schueler Ueberraschendes, nicht unmittelbar Durchschaubares verstehen lernen. Im Hinblick auf Textarbeit bedeutet dies, dass nicht nur die objektiv erfassbaren Elemente eines Textes aufgegriffen werden, sondern auch das "Ungesagte" schwerpunktmaessig erarbeitet wird. Auch im Bereich der interkulturellen Kommunikation muss dem Schueler die Dialektik zwischen Ungewohntem und Vertrautem verdeutlicht werden; er muss sich einlassen auf das Fremde und seine Vorstellungen, von denen er bisher gepraegt war, ueberdenken, differenzieren, um so langfristig zu einer Erfahrungsbereicherung zu gelangen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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