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Autor/inBreen, Michael P.
TitelContemporary paradigms in syllabus design. Part II.
QuelleIn: Language teaching, 20 (1987) 3, S. 157-174Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0261-4448
SchlagwörterMethode; Bewusstmachung; Lehrer; Schüler; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Lernziel; Projektmethode; Prozessorientierung; Lehrplan; Kommunikative Kompetenz; Fremdsprachenunterricht; Literaturbericht; Übersicht
AbstractIm zweiten Teil seines Aufsatzes (Teil 1 in "Language Teaching", 2/87, S. 81 - 92) wendet sich der Autor den "Task-Based"- und den "Process Syllabus"-Verfahren zu. Sie sind Ausdruck eines neuen Verhaeltnisses, das seinerseits auf Veraenderungen in den vier Bereichen "Sprache", "Methodologie", "Beitrag des Schuelers zum Lernprozess" und "Konzeptionen des Sprachlehrprozesses" zurueckgeht. Der letzte der vier Bereiche konzipiert das Lernen eher als einen Prozess, denn als die blosse Aufnahme von Inhalten durch den Schueler. Sowohl "Task-Based"- als auch "Process Syllabus"-Verfahren versuchen, eine Loesung der methodisch-inhaltlichen Spannung herbeizufuehren. Der Projektarbeit vergleichbar, erwachsen in einem "Task-Based"-Syllabus die sprachlichen Aufgaben aus dem Trial-and-Error-Prozess der Bearbeitung eines Problems, nicht aber aus einem vorbedachten linguistischen Inventar. Beim "Process Syllabus"-Verfahren besteht die Aufgabe des Lehrplankonstrukteurs darin, dem Lehrer und seinen Schuelern die Verantwortung fuer das Entstehen des Lerngegenstandes in konstanter Interaktion zwischen ihnen zuzuspielen. Damit kehrt der Konstrukteur allerdings nur einen Vorgang nach aussen (und verschaerft ihn), der ohnehin bei Schuelern und Lehrern stattfindet, wenn sie z. B. einen vorgegebenen Lehrplan reinterpretieren, um ihn sich anzueignen. Der Syllabus wird stets aufs neue ausgehandelt. Mit Unterstuetzung von Schaubildern zeigt der Autor, wie der Entscheidungsprozess dabei ablaufen und wieso das Verfahren als gerechtfertigt erscheinen kann.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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