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Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Nachteile einsprachiger Woerterbuecher liegen darin begruendet, dass sie im "Produktionsfall" dem Schueler den Einstieg erschweren (nur wenn er im "Verstehensfall" das unbekannte Wort nachschlaegt, findet er rasch die gesuchte Information) und dass die in ihnen verwendeten Definitionen zirkulaer sein koennen. Beobachtet man den tatsaechlichen Umgang der Schueler mit Woerterbuechern, zeigt sich, dass sie zweisprachige Versionen bevorzugen. Die Lehre daraus lautet, dass zweisprachige Woerterbuecher geschaffen werden muessen, die folgende Charakteristika haben: 1. Sie zielen nur in eine Richtung (Chinesisch:Englisch) und nicht gleichzeitig auch umgekehrt; 2. Sie haben einen Index in der Ausgangssprache, der auf Zielsprachenaequivalente verweist; 3. Ein Teil der Information ueber das Verhalten der Woerter kann in der Ausgangssprache gegeben werden; 4. Zur Vermeidung falscher Aequivalenzvorstellungen sollen sie zahlreiche Gebrauchsbeispiele enthalten. Derartige Lexika gibt es (in Ansaetzen) bereits, oder sie sind in Vorbereitung.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0307-8337; 0951-0893
Thompson, Geoff: Using bilingual dictionaries. 1987.
2159484
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