Dramatexte als Spielvorlagen lesen. Auch eine Aufgabe fuer den Literaturunterricht?

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Autor/in	Glaap, Albert-Reiner
Titel	Dramatexte als Spielvorlagen lesen. Auch eine Aufgabe fuer den Literaturunterricht?
Quelle	In: Der fremdsprachliche Unterricht, 21 (1987) 86, S. 5-8Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2207
Schlagwörter	Rollenspiel; Cartoon; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Hörkassette; Fachdidaktik; Drama; Literaturunterricht; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Lesen; Theater
Abstract	Dramentexte kann man nicht wie die uebrige fiktionale Literatur im Klassenunterricht lesen lassen. Sie sind vielmehr Partituren, die ausgespielt werden wollen. Um die Spezifika von Dramentexten zu verdeutlichen, schlaegt der Autor vor, sie zu anderen Textformen in Kontrast zu setzen: Cartoons kommen in Frage oder Tonkassetten und Strichfassungen (das, was der Regisseur in seiner Bearbeitung vom Text uebriggelassen hat). Zu dem Stueck von Raymond Briggs "When the Wind Blows" gibt es eine Cartoon-Version, zu Alan Ayckbours "Confusions" eine parallele Kassettenaufnahme. Der Zugriff auf das Stueck erfolgt dann in den Stufen "Reading for Information", "Reading for Gist" und "Reading for Detail". Der Autor skizziert die mit diesen Arbeitsformen verbundenen Informationsaufnahmetechniken.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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