Oral testing - the battery approach.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Gefen, Raphael
Titel	Oral testing - the battery approach.
Quelle	In: English teaching forum, 25 (1987) 2, S. 24-27Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0425-0656; 1559-663X
Schlagwörter	Interview; Reliabilität; Validität; Rollenspiel; Sekundarschule; Abschlussprüfung; Mündlicher Test; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Gespräch; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Bericht; Israel
Abstract	Das traditionelle muendliche Examen an israelischen Sekundarschulen bestand im Fach Englisch aus einem Interview, bei dem niemand durchfiel. Deshalb wurde eine Kommission aus Hochschulfachleuten eingesetzt, deren Aufgabe darin bestand, ein neues Examen zu entwerfen, von dem auch ein "Washback"-Effekt auf den Unterricht von Lehrern ausgehen sollte, die hauptsaechlich als Literaturwissenschaftler ausgebildet worden waren. Nicht alle Empfehlungen der Kommission konnten jedoch vom Erziehungsministerium akzeptiert werden. Der Autor stellt die neue Kompromissversion des muendlichen Examens vor. Sie besteht aus drei "Stationen", die mit jeweils anderen Testern besetzt sind. Im Verlauf von 20 Minuten werden die Prueflinge einer sprachlichen "Interaktion" (sieben Minuten), einem Rollenspiel (fuenf Minuten) und einer Gruppendiskussion (acht Minuten) unterworfen. Die muendliche Pruefung steuert 20 Prozent zur Gesamtnote bei.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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