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Autor/inFelten, Hans
Titel"El ahogado más hermoso del mundo". Pluralidad de lecturas eines García Márquez Textes.
QuelleIn: Die neueren Sprachen, 86 (1987) 1, S. 2-13Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung; spanische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3576; 0342-3816
SchlagwörterFremdsprachenunterricht; Kurzgeschichte; Mythologie; Parodie; Revolution; Spanischunterricht; Interpretation; Kolonialismus; Lateinamerika; Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Kurzgeschichte; Literaturgeschichte; Parabel; Parodie; Fremdsprachenunterricht; Spanischunterricht; Kolonialismus; Revolution; Mythologie; Interpretation; Lateinamerika
AbstractIntertextualitaet ist definiert als die Vielfalt moeglicher Lesarten eines literarischen Textes. Sie zwingt den Interpreten immer wieder, sich seiner eigenen hermeneutischen Position bewusst zu werden. Die Arbeiten des Lateinamerikaners García-Márquez sind geradezu darauf angelegt, einen mehrfachen Schriftsinn zu offenbaren. Der Autor zeigt dies am Cuento "El ahogado más hermoso del mundo", indem er vier verschiedene Lesarten expliziert: 1. "Lectura de color local": die Violencia- und die Kolonialismus-Thematik treten in den Vordergrund; 2. "Lectura ideológica": der Cuento wird zur Parabel von der Befreiung des Menschen; 3. "Lectura mitológica": diese Lesart sieht die Erzaehlung als Zusammensetzung von Mythenthemen des Glaukos-, des Odysseus-, des Dionysos- und des Christusmythos; 4. "Lectura de Re-volución": Revolution bedeutet hier Umkehrung, eine Sache auf den Kopf stellen, so dass man auch von einer parodistischen Interpretation sprechen koennte. Die Arbeiten von García-Márquez speisen sich - so gesehen - aus Literaturen im weitesten Sinne.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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