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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1890 bis 1920. Forschungsmethode: deskriptiv. Frauen wurden in den Bibliotheken (vor allem den Volksbibliotheken), deren Zahl gegen Ende des vorigen Jahrhunderts rasch anstieg, als ehrenamtliche oder jedenfalls billige Arbeitskraefte beschaeftigt. Nach allgemeiner Ueberzeugung, auch der meisten Bibliothekarinnen selbst, handelte es sich bei dieser Taetigkeit um einen besonders frauenmaessigen, weiblichen Beruf. Der Beitrag beschreibt die allmaehliche Professionalisierung und die Feminisierung dieses Berufes waehrend der ersten Jahrzehnte dieses Jahrhunderts. Ebenso wird auf die Geschichte der 1920 im "Reichsverband deutscher Bibliotheksbeamter" aufgegangenen "Vereinigung bibliothekarisch arbeitender Frauen e. V." eingegangen. (IAB)
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