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Autor/inn/enBucher, Anton A.; Oser, Fritz
TitelWenn zwei das gleiche Gleichnis hoeren.
Theoretische und empirische Aspekte einer strukturgenetischen Religionsdidaktik - exemplifiziert an der neutestamentlichen Parabel von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20, 1 ff.).
Paralleltitel: Theoretical and empirical aspects of a structuralist pedagogy of religion - exemplified by the teaching of the parable of the workers in the vineyard (Mt 20,1-16).
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 33 (1987) 2, S. 167-183Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-144291
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Hermeneutik; Interview; Entwicklungspsychologie; Moralische Entwicklung; Rezeptionsästhetik; Ethische Erziehung; Moral; Moralische Kompetenz; Religionsunterricht; Bibeldidaktik; Biblische Theologie; Gleichnis; Neues Testament; Religionspädagogik; Religiöse Entwicklung; Interpretation
AbstractIn den letzten Jahren ist in der Literaturwissenschaft die Rezeptionsästhetik mehr und mehr beachtet worden. Sie unterstreicht die aktive Rolle des Lesers im Rezeptionsakt, muß aber, um für den Unterricht mit Texten, speziell mit moralischen oder religiösen, verwendbarer zu werden, mit strukturgenetischen Theorien ergänzt werden. Am Beispiel der Rezeption einer neutestamentlichen Parabel (Mt 20,1 ff.) zeigen wir, wie Leser auf unterschiedlichen Stufen der religiösen Kognition diese aktiv rekonstruieren. Es werden Daten einer explorativen Untersuchung vorgestellt, die die Annahme plausibel erscheinen lassen, daß religiöse Texte von Rezipienten auf unterschiedlichen Ebenen der religiösen Kognition stufenspezifisch gedeutet werden. Dies führt zum Postulat nach vermehrter Berücksichtigung der kindlichen Interpretationsleistungen im Religionsunterricht und nach dessen strukturgenetischer Orientierung generell. (DIPF/Orig.).

In recent years, the aesthetics of textual criticism have gained in importance for the study of literature. They underline the active role of the reader in the act of reading, yet, in order to be applicable to the teaching of texts, especially moral and religious texts, they have to be completed by theories of human development in moral and religious Cognition. Taking the Interpretation of a parable from the New Testament as an example, the authors discuss how a reader or listener at a particular stage of religious Cognition actively reconstructs the parable. Based on the results of an empirical pilot study, they hypothesize that various readers or listeners interpret religious texts differently, according to their respective stage of religious Cognition. As regards religious instruction, the authors demand that the different levels of children's interpretative capacities as well as the general perspective of genetic structuralism be given more attention. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1994_(CD)
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