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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Buch wendet sich an Studenten und Lehrer oder Kursleiter, die in der Schule, der Hochschule oder der Erwachsenenbildung taetig sind. Nach einem einleitenden Ueberblick ueber die Erkenntnisse der neurophysiologischen Forschungen zum Spracherwerb werden die bekanntesten alternativen Methoden der Fremdsprachenvermittlung - Community Language Learning, Silent Way, Suggestopaedie/Superlearning, Total Physical Response und Natural Approach - einschliesslich ihrer theoretischen Grundlagen dargestellt und kritisch nach einem einheitlichen Schema gewuerdigt. Auch Vorschlaege fuer die praktische Umsetzung sowie die empirische Kontrolle der jeweiligen Methode kommen nicht zu kurz. Einen Schwerpunkt bildet die Pruefung der Einsatzmoeglichkeiten in der Schule und der Erwachsenenbildung. Obwohl der Autor zu dem Schluss kommt, dass sich die alternativen Methoden eher fuer die Erwachsenenbildung eignen, entbindet er den schulischen Fremdsprachenlehrer nicht von der Pflicht, sich mit den neuen Verfahren auseinanderzusetzen, da empirische Forschungen ergeben haben, dass sie, zumindest wenn man sie ergaenzend zum konventionellen Unterricht einsetzt, auch an der Schule gute Erfolge erzielen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
3-88548-775-6
Thomas, Uwe: Alternative Fremdsprachenvermittlungsmethoden. Eine Untersuchung ihrer Moeglichkeiten und Grenzen. 1987.
2146675
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