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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ziel des Ueberblicks ist es, den Sprachlehrer zur verstaerkten Verwendung poetischer Texte im Unterricht zu ermutigen. Aus der hier nur angedeuteten Fuelle sprachdidaktisch relevanter Eigenschaften poetischer Texte wird die besondere Rolle des Wechselspiels von Konstanz und Variation diskutiert. Parallelismus mit seinen Bestandteilen der - konstanten - Wiederholung und der partiellen Variation ist ein elementarer Strukturtyp, wie der Verfasser an etlichen Wendungen aus der Welt des Slogans und der Werbung und an anderen sprachlichen Beispielen darlegt. An einigen kurzen dichterischen Versen laesst sich die These von der didaktischen Nutzbarkeit solcher Strukturelemente belegen, wobei sich der Verfasser ganz auf den formalen Bereich beschraenkt: die lexikalische Variation und die syntaktische Konstanz im ersten Gedicht. Er gibt Anregungen, wie mit diesem einfachen Gedicht im Unterricht uebend zu verfahren ist und wie die "Botschaft" dieses Textes zu erweitern waere im Sinne des Experimentierens mit der Variation. Das Resultat davon koennte ein Text sein, der zusaetzliche Eigenschaften besitzt, die zu weiteren Arbeitsschritten Anregung geben koennen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Mueller, Klaus: Konstanz und Variation. Zur sprachdidaktischen Verwertbarkeit poetischer Textstrukturen. .
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