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Autor/inReibstein, Erika
InstitutionZentrum fuer Paedagogische Berufspraxis (Oldenburg)
TitelStudieren ohne Abitur.
Untersuchungen zur Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung bei der Zulassung zum Hochschulstudium in Niedersachsen.
QuelleOldenburg (1987), 369 S.Verfügbarkeit 
Oldenburg, Univ., Diss., 1986 u.d.T. Berufstaetigkeit und Studierfaehigkeit - Untersuchungen zur Frage der Aequivalenz von beruflicher und allgemeiner Bildung bei Absolventen der Zulassungspruefung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis in Niedersachsen.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8142-0207-4
SchlagwörterAllgemeinbildung; Lernfähigkeit; Gymnasium; Abitur; Lernen; Lerninhalt; Gleichwertigkeit; Berufliche Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Studium; Studierfähigkeit; Hochschulschrift; Zugangsvoraussetzung; Abiturient; Niedersachsen
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1982 bis 1983. Forschungsmethode: empirisch; Literaturstudie; Aktenanalyse; Befragung. Vor dem Hintergrund der Institutionalisierung des Abiturs als Bedingung der Hochschulzulassung und als Inbegriff von Allgemeinbildung sowie der politischen Auseinandersetzung darum untersucht die Autorin die Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung. Sie stuetzt sich dabei auf das Forschungsvorhaben "Studienerfahrungen und Studienerfolg", das eine Aequivalenz von Abiturienten und Nicht-Abiturienten in bezug auf die Bewaeltigung des Studiums nachgewiesen hat, und auf die Untersuchung "Vorbereitung auf die Befaehigungspruefung", die die Rolle der Erwachsenenbildungseinrichtungen fuer die Vorbereitung und die besondere Motivation derjenigen erarbeiten, die ohne Abitur studieren. Davon ausgehend konzentrierte die Autorin ihre eigene Untersuchung auf die Frage, "wodurch diese berufstaetigen Erwachsenen so qualifiziert werden, dass sie ein Hochschulstudium erfolgreich durchlaufen koennen. Bildungs- und Lernprozesse ueber das Erlernen und die Ausuebung eines Berufes bilden den Schwerpunkt. Auf dem Hintergrund der lebensgeschichtlichen Entwicklung der Befragten sollen diese beruflichen Erfahrungen und Qualifikationen vor allen Dingen unter dem Aspekt damit verbundener Lernleistungen und Lernprozesse beschrieben und analysiert werden." (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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