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Autor/inKlapprott, Juergen
TitelBerufliche Erwartungen und Ansprueche an Sozialarbeiter/ Sozialpaedagogen.
Berufsbild, Arbeitsbedingungen und Arbeitsmarkttendenzen im Spiegel einer Befragung von Stellenanbietern.
QuelleWeinheim: Deutscher Studien-Verl. (1987), 164 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89271-036-8
SchlagwörterArbeitsmarkt; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Sozialarbeiter; Sozialpädagoge; Entwicklung; FuE-Dokument; Tätigkeitsfeld
AbstractForschungsmethode: Befragung; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Es wird ueber Konzept und Ergebnisse eines Projekts berichtet, das Herbeifuehrung eines empirischen Konsens darueber, welche Auforderungsprofile den Kernbereich des Berufsfeldes Sozialarbeit/ Sozialpaedagogik (SA/SP) ausmachen, eine Bestandsaufnahme typischer Taetigkeiten, Arbeitsfelder, Institutionen usw., kurzum: ein empirisch begruendetes Berufsbild zum Gegenstand hatte. Das Programm des Forschungsprojektes bestand zunaechst darin, eine allgemeine Merkmalsnomenklatur beruflicher Anforderungen zur quantitativen Beschreibung von Arbeitsplaetzen der SA/SP zu entwickeln. In einem weiteren Schritt wird dann die Frage nach Ist-Zustand und qualitativen Veraenderungen der Arbeitsmarktsituation der SA/SP und ihrem Berufsbild nachgegangen. Im abschliessenden Teil der Arbeit wird schliesslich der Versuch einer Binnendiffenzierung des Berufsfeldes und damit verbunden eine Analyse der empirischen Bedeutungshaltigkeit ueblicher Arbeitsfeldbezeichnungen derSA/SP unternommen. Die Ergebnisse basieren auf einer Analyse von 3248 Stellenangeboten fuer Sozialarbeiter/ Sozialpaedagogen zwischen April 1980 und April 1983. Es wurde eine Reihe von Fachzeitschriften, Wochenzeitungen und Wochenendausgaben von Tageszeitungen kontinuierlich und vollstaendig ausgewertet, soweit in ihnen "Sozialarbeiter", "Sozialpaedagogen" oder "Sozialarbeiter/ Sozialpaedagogen" als Adressaten explizit genannt waren. Zusaetzlich wurden die Inserenten angeschrieben und um Beteiligung an einer schriftlichen Umfrage gebeten. 1444 Anstellungstraeger sandten auswertbare Frageboegen zurueck, was unter Beruecksichtigung der Zielvorstellung, dass keine Institution mehrmals um Mitarbeit ersucht werden sollte, einer Ruecklaufquote von etwa 60 Prozent entspricht. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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