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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach Aussage der Zeitschrift handelt es sich bei den in dieser Ausgabe beschriebenen Aktivitaeten um jahreszeitlich gebundene: Im Sommer sei die Moeglichkeit staerker gegeben, Schueler an den Sprachgebrauch heranzufuehren. Dem wollten zwei Aufsaetze im Einsatz von Video (Lenny Boumann, "Who's afraid of video?", S. 14 - 19; Miroslav Janousek, "Language games with video", S. 20 - 24) ebenso dienen wie vier kuerzere Beitraege (Gabriella Notarangelo & Daniela Schipani, "Comics in class", S. 33 - 35; Peter James, "Sounds useful: helping learners with pronunciation", S. 36 - 43; Des Burton, "Odd man out", S. 43 - 44; Gerry Abbot, "Sherlock Holmes and the poetry lesson: Part 2", S. 45 - 48) zu den Themen "Praeferenzen ausdruecken", "Ausspracheschulung", "Wortschatzlernen" und "Gedichtinterpretation". Auch die in den Aufsaetzen von Alison Coulavin ("Fun with ads", S. 25 - 27) und Sharman Jane Turner ("Self-correction jig-saw pictures", S. 28 - 30) beschriebenen Aktivitaeten koennten diesen Zweck erfuellen. Eingeleitet wird dieses Heft mit einer Arbeit von Gail Ellis unter dem Titel "Gender in the classroom". Die Autorin praesentiert auf den Seiten 4 bis 6 u. a. ein "Worksheet for self-evaluation", mit dem Lehrer testen koennen, ob sich ihr Unterricht durch ein irgendwie geartetes geschlechtsspezifisches Ungleichgewicht auszeichnet. Die Erkenntnisse, welche Marie José Poquet-Bisonte anlaesslich eines Klassenausflugs zur Reynolds-Ausstellung in Paris sammeln konnte ("Reynolds: a project for our school", S. 7 - 13) muessen adaptiert werden, bevor sie uebernommen werden koennen. Mit den Moeglichkeiten des "Story telling: a key of communication" setzt sich am Beispiel von O. Henrys "The gift of the magi" Branka Hill auf den Seiten 31 bis 33 auseinander. Den Abschluss bilden Sue Parker und Angi Aldrez, die auf den Seiten 49 bis 50 persoenliche Eindruecke von einem Fortgeschrittenenkurs mitteilen: "A short course is not a long course shortened".
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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