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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHermanns, F. (Hrsg.); Merkt, G. (Hrsg.); Roellinghoff, A. (Hrsg.)
TitelLehrmittel Deutsch. (Themenheft).
QuelleIn: Bulletin de la Commission Interuniversitaire Suisse de Linguistique Appliquée, (1986) 43, Numéro spécial, 221 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0251-7256; 0259-1383
SchlagwörterGrammatiktest; Film; Didaktische Grundlageninformation; Grammatikbuch; Lehrmaterialeinsatz; Lehrwerkanalyse; Deutsch; Grammatik; Lexik; Mindestwortschatz; Sprechen; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Lesen; Schreiben; Wörterbuch
AbstractDer Band enthaelt die Vortraege der Tagung "Lehrmittel Deutsch", die im Maerz 1985 in Lausanne stattgefunden hat, mit Ausnahme derjenigen, die spezielle, auf Anschauung abgestellte Lehrmittel praesentiert haben und sich deshalb fuer eine gedruckte Form nicht eignen. Die Einfuehrungsreferate stammen von J. Geringhausen ("Lehrmittel der 80er Jahre", S. 7 - 36) und R. Goebel ("Lehrmittel neben dem Lehrbuch", S. 37 -45). Zum Thema Wortschatzarbeit sind drei Beitraege vertreten: A. Roellinghoff "Affekt ist effektiv" (S. 46 - 55), M. Polli "Faut-il brûler le vocabulaire de base?" (S. 56 - 63) und W. Lenschen "Deutsche Woerterbuecher - aber welche?" (S. 64 - 81). An den letztgenannten Titel knuepft ein Aufsatz von G. Kolde an ("Deutsche Grammatiken - aber welche?", S. 89 - 107), der Tips fuer die Handbibliothek des Lehrers liefern will. Ebenfalls in den Bereich des Grammtikunterrichts faellt der Beitrag von N. F. Tétaz (S. 82 - 88), in dem dargestellt wird, wie sich Grammatiktests in den Rahmen des kommunikativen Unterrichts einpassen lassen. Die Vorschlaege zur Verbesserung der sprachlichen Fertigkeiten Hoeren, Sprechen und Schreiben stammen von G. Merkt ("Hoerverstehen intensiv", S. 108 - 118), E. Slembek ("Bilder als Impulse", S. 119 - 134) und C. Kuebler ("Wege zur Schreiberziehung", S. 135 - 144). Die Fertigkeit des Lesens behandeln vier Autoren: S. Grote ("Vom Film zum Text", S. 145 - 153), F. Hebel (Schueler/innen als Grenzgaenger zwischen den Kulturen", S. 154 - 170), F. Hermanns ("Lesen als intelligentes Lernen", S. 171 - 188) sowie J. Soering ("Grenzen der Lesbarkeit", S. 189 - 211). Den Abschluss bildet auf den Seiten 212 - 221 die Analyse des Lehrwerks "Los emol". Schweizerdeutsch verstehen" (erschienen bei Langenscheidt), die von Martin Mueller, einem der beiden Verfasser selbst durchgefuehrt wird.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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