Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Strnad, Janez |
|---|---|
| Titel | Kann man den Verschiebungsstrom unmittelbar messen? |
| Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 35 (1986) 6, S. 2-6 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0177-8374; 0342-8729 |
| Schlagwörter | Elektrodynamik; Physikunterricht; Elektrizitätslehre; Leistungskurs; Grafische Darstellung; Verschiebungsstrom; Sekundarstufe II; Sachinformation; Leistungskurs; Biot-Savartsches Gesetz; Elektrizitätslehre; Elektrodynamik; Maxwellsche Gleichung; Physikunterricht; Verschiebungsstrom; Grafische Darstellung |
| Abstract | Der Verschiebungsstrom wurde 1861 von Maxwell als der Stromanteil eingefuehrt, der durch die zeitliche Aenderung der elektrischen Verschiebung entsteht und zusammen mit dem Leitungsstrom den gesamten elektrishen Strom ergibt. In der vorliegenden Arbeit wird unter Hinzuziehung der Vektoranalysis die aktuelle Frage untersucht, ob die Verschiebungsstromdichte unmittelbar gemessen werden kann. Die theoretische Analyse fuer den quasistationaeren Fall zeigt, dass die Verschiebungsstromdichte in die Maxwell-Theorie widerspruchsfrei eingebaut werden kann, wie auch ihren engen Zusammenhang mit dem Gesetz von Biot-Savart. Neuere Messungen der Verschiebungstheorie zwischen den Platten eines Kondensators mit angelegter Wechselspannung ergeben in Fortfuehrung der Arbeiten von Cauvenberghe 1929 ebenfalls den engen Zusammenhang zwischen der Verschiebungsstromdichte und dem Gesetz von Biot-Savart, wie ausfuehrlich dargelegt ist, so dass letztendlich lediglich von einer experimentellen Verifizierung des Biot-Savart-Gesetzes gesprochen werden kann. |
| Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
| Update | 1996_(CD) |
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