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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Hauptschuelern (N=216), Realschuelern (N=177) und Gymnasiasten (N=27) legte die Autorin einen vierseitigen Fragebogen vor, um den Techniken auf die Spur zu kommen, die Schueler beim Sprachenlernen einsetzen. Lerntechniken sind definiert als Verfahren, die den Lernprozess vorbereiten, steuern und kontrollieren. Die Schueler diktierten der Autorin ihre "Tricks" in die Feder. Es wird betont, dass sie bei offenen Fragen gelegentlich die Antwort schuldig blieben. Die Darlegung der statistisch aufbereiteten Ergebnisse erfolgt nach den Teilgebieten der Wortschatz-Grammatikarbeit, des Hoerens, Lesens und Schreibens. Als Hauptinformationsquelle fuer Lerntechniken nennen die Schueler ihre Mitschueler, woraus sich ergibt, dass Techniken, die nicht aeusserlich ablesbar sind, einen geringen Bekanntheitsgrad aufweisen. Gleichzeitig nannten die Schueler Verfahren, von denen anzunehmen ist, dass sie nicht lernfoerderlich sind. Eine zusaetzliche Befragung von 40 Fremdsprachenlehrern zeigte darueber hinaus, dass ihnen keine zufriedenstellenden Informationen ueber die Vermittlung von Lerntechniken vorliegen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0028-3983
Rampillon, Ute: Fremdsprachen lernen - aber wie? 1986.
2139061
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