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Autor/inPriesner, Claus
TitelJeremias Benjamin Richter und die Entdeckung der Stoechiometrie.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 35 (1986) 5, S. 7-17Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 0342-8745
SchlagwörterStöchiometrie; Sachinformation; Chemieunterricht; Geschichte (Histor); Bild; Proportionalität; Biografie; Richter, Jeremias Benjamin
AbstractDie moderne, quantitativ angelegte Chemie hat ihren Ursprung in der Stoechiometrie, die ihren Ausgangspunkt in den Arbeiten Jeremias Benjamin Richters (1762-1807) nahm, eines Chemikers, dessen Werk erst lange Zeit nach seinem Tode Wuerdigung fand. Richter entdeckte u. a. das 'Gesetz der aequivalenten Proportionen', das nur sinnvoll unter der Annahme einer atomaren Materiestruktur verstanden und interpretiert werden kann. In der vorliegenden Arbeit wird das wissenschaftliche Werk Richters vorgestellt und unter besonderer Beruecksichtigung des chemischen Weltbildes im ausgehenden 18. Jahrhundert analysiert. Richter wurde erst ueber kritische Anmerkungen von Berzelius bekannt, die sich allerdings als unrichtig herausstellten, wie detailliert gezeigt ist.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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